Cm / Cm [Verse 1] Cm Im Dunkel der Tiefe Cm In der Kälte versinken Cm Statt an Freiheit zu verdursten Ab G In der Hoffnung ertrinken Cm Und im Sturm der Entrüstung Cm Eine Brise Mitleid Cm Neptuns Reich die Opferschale Cm Ab G Unserer Selbstherrlichkeit [Bridge] Ab Bb Ich will's nich' wissen, doch ich weiß es genau Bb Fm Ab Bb Sechzig Zoll, zweihundert Seelen, zehn Sekunden Tagesschau [Refrain] Cm Weit über das Meer aus Tränen Bb Wo der Weg der Freiheit liegt Fm Wo die Angst die Hand zu geben Ab Schwerer als die Würde wiegt Cm Weit über das Meer aus Tränen Bb Wo die Winde der Hoffnung wehen Fm Wo die Träume zu Treibgut werden Ab Cm Bb Fm Und mit uns untergehen Ab Cm Bb Fm Und mit uns untergehen Ab Und mit uns untergehen Cm [Verse 2] Cm Von der Laune des Schicksals Cm In den Wohlstand geboren Cm Und vom guten Gewissen Ab G Das Gewisse verloren Cm Sich der Trägheit ergeben Cm Sich den Tag nicht versauen Cm Der Teller viel zu voll Cm Ab G Um über den Tellerrand zu schauen [Bridge] Ab Bb Ich will's nich' wissen, doch ich weiß es genau Fm Ab Bb Achtzig Zoll, zweihundert Seelen, zehn Sekunden Tagesschau [Refrain] Cm Weit über das Meer aus Tränen Bb Wo der Weg der Freiheit liegt Fm Wo die Angst die Hand zu geben Ab Schwerer als die Würde wiegt Cm Weit über das Meer aus Tränen Bb Wo die Winde der Hoffnung wehen Fm Wo die Träume zu Treibgut werden Ab Und mit uns untergehen [Verse 4] Ab Komm wir gehen hin zum Strand Cm Und holen die Badehose raus Bb Bauen Schlösser in den Sand Bb Gedankenlos und selbstverliebt Ab Und wenn du auch nicht mehr kannst Cm Iss bitte deinen Teller auf Bb Damit es morgen wenigstens Bb Cm Bb Schönes Wetter gibt Bb Fm Ab Bb Schönes Wetter gibt [Refrain] Cm Weit über das Meer aus Tränen Bb Wo der Weg der Freiheit liegt Fm Wo die Angst die Hand zu geben Ab Schwerer als die Würde wiegt Cm Weit über das Meer aus Tränen Bb Wo die Winde der Hoffnung wehen Fm Wo die Träume zu Treibgut werden Ab Cm Bb Fm Und mit uns untergehen Ab Cm Bb Fm Und mit uns untergehen