G
Ich trank in der Bar so für mich einen Whiskey,
D7
da spürte ich, es schaut mich wer an.
AmD7
Es war eine Frau mit den herrlichsten Augen,
AmD7G
und ich bat sie zu mir heran.
G
Sie erzählte und lachte, und bald fing ich Feuer,
G7C
und merkte, sie macht es mir leicht.
D7
Ich dachte, warum nicht ein Barabenteuer,
G
ist süß und gefährlich für alle zugleich.
G
Die Türe ging auf und, ein Mann trat zu ihr,
D7
der war groß und so breit wie ein Bär.
AmD7
Ich dachte, daß ich nun meine Zähne verlier,
AmD7G
doch der Blick seiner Augen war leer.
G
Er stand und ich sah, seine Hände, die zittern,
G7C
und die Not war bei ihm oft zu Gast.
D7
Dann sagte er rauh, seine Stimme klang bitter,
AmD7G
diese Worte, die ich nie vergaß:
Chorus
C
Mußt du jetzt gerade gehen, Lucille,
G
unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel.
CG
Du hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen will,
D7C
mußt du jetzt gerade gehen, Lucille?
G
Er zog seinen Ring ab und warf ihn zu Boden,
D7
dann ließ er uns beide allein.
AmD7
Ich ging zur Theke, um Whiskey zu holen,
AmD7G
und fühlte mich schlecht und gemein.
G
Sie war eine Schönheit mit herrlichen Augen,
G7C
doch mit ihr gehn wollte ich nicht,
D7
denn was sie sagte, das konnt ich nicht glauben,
AmD7G
und es klang mit im Ohr, wie ihr Mann zu ihr spricht:
Chorus
C
Mußt du jetzt gerade gehen, Lucille,
G
unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel.
CG
Du hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen will,
D7C
mußt du jetzt gerade gehen, Lucille?
CG
Du hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen will,
D7C
mußt du jetzt gerade gehen, Lucille?
D7C
mußt du jetzt gerade gehen, Lucille?