Em D Keiner scheint dich zu verstehen G Am wie oft hast du das erlebt G C an die Grenzen willst du gehen D wo sich jeder Vorhang hebt Em D Selbst der der dich wirklich liebt G Am treibt verlegen von dir fort G C du weißt wo es Hilfe gibt D es braucht nur ein Wort [Refrain 1] G D Denn du verleihst ihm Flügel C G diesem weißen Pferd Am C führ es sanft am Zügel A D aber trag das Flammenschwert G D du verleihst ihm Flügel C G nur durch deinen Kuß Am C stürm die Wolkenhügel D Em D Am reite Pegasus D Em D Am D reite Pegasus [Verse 2] Em D Es ist so schwer zu beschreiben G Am was dir auf der Seele liegt – G C auf dem Zauberteppich bleiben D ohne daß man sich verfliegt ... Em D Selbst der den du wirklich liebst G Am wird dir manchmal unbekannt G C wenn du dir die Sporen gibst D greift er neu nach deiner Hand [Refrain 2] G D Du verleihst ihm Flügel C G Lust und Euphorie Am C ihr durchquert den Spiegel A D in das Land der Phantasie G D du verleihst ihm Flügel C G nur durch deinen Kuß Em C stürm die Wolkenhügel D Em D Am reite Pegasus D Em D Am D reite Pegasus [Interlude] C D Dieses Tier hat schon Wunder vollbracht C D es zerteilt dir das Meer und die Nacht F Am hör nie auf zu träumen F Am G und dich aufzubäumen C D denn dann sprengt es jede Macht Am G denn dann sprengt es jede Macht C D denn dann sprengt es jede Macht [Refrain 1] G D Denn du verleihst ihm Flügel C G diesem weißen Pferd Am C führ es sanft am Zügel A D aber trag das Flammenschwert G D du verleihst ihm Flügel C G nur durch deinen Kuß Am C stürm die Wolkenhügel D Em D Am reite Pegasus D Em D Am reite Pegasus D G D C D G reite Pegasus