E [Verse] E Dem Zaum deiner Zähne sind Worte entflohen, Amaj7 die keiner mehr fassen kann und deine Absichten drohen F#m deine Mittel zu sprengen, so wie ein Hund E seine Ketten zerstört Amaj7 und der ist hinter mir her. G#m F#m E Weit ist der Weg zu dir. [Verse] E Deine Hand ist so weit von den Augen entfernt, Amaj7 dass sie alles begreifen können und dein linkes Bein lernt, F#m wie sich ein rechtes Bein anfühlt, das keinem gehört, E der sich an sowas noch stört Amaj7 und alle Gläser sind leer. G#m F#m E Weit ist der Weg zu dir. [Chorus] C#m Jung ist der Tag E und der Himmel ist rot. Amaj7 G#m Was wir tun ist schwer zu beschreiben. F#m Hier können wir nicht bleiben. E Wer jetzt nicht steht ist tot Amaj7 oder will immer noch mehr. G#m F#m E Weit ist der Weg zu dir. [Solo] E Amaj7 G#m F#m E Amaj7 G#m F#m E [Verse] E Unten am Hafen singt der Wind uns ein Lied, Amaj7 das handelt von dir und mir und dem was uns blüht, F#m wenn das immer so weiter und weiter so geht E und sich kein Widerspruch regt Amaj7 und dahinter das Meer. G#m F#m E Weit ist der Weg zu dir. [Chorus] C#m Jung ist der Tag E und der Himmel ist rot. Amaj7 G#m Was wir tun ist schwer zu beschreiben. F#m Hier können wir nicht bleiben. E Wer jetzt nicht steht ist tot Amaj7 oder will immer noch mehr. G#m F#m E Weit ist der Weg zu dir. Amaj7 oder will immer noch mehr. G#m F#m E Weit ist der Weg zu dir.