D#m B F# D#m B F# [Verse 1] D#m B F# Kann mich nicht satt hörn, wenn sie redet. D#m B F# Bei ihr klingt alles wie Musik. D#m B F# G# C# Ich muss sie nur ansehen und aus uns wird vielleicht mein ehrlichstes Lied. D#m B F# Ich muss nicht mehr nach Worten suchen, D#m B F# weil sie mich finden, wie noch nie. D#m B F# G# C# Ich kann alles sagen und nichts ist falsch, denn alles reimt sich auf sie. [Chorus] F# G#m B C# Und ich hab nicht viel zu geben. F# G#m B C# Doch ich mein so, wenn ich sag, F# G#m B C# F# G#m B dass ich ihr mit jeder Zeile alles gebe, was ich hab. C# B Alles gebe, was ich hab. [Interlude] D#m B F# D#m B F# [Verse 2] D#m B F# Ich fühl mich sicher, wenn sie da ist. D#m B F# Es ist die Art wie sie mich sieht. D#m B F# G# C# Meine lauteste Angst, meine Monster im Schrank sind still, wenn sie neben mir liegt. [Chorus] F# G#m B C# Und ich hab nicht viel zu geben. F# G#m B C# Doch ich mein so, wenn ich sag, F# G#m B C# F# G#m B C# dass ich ihr mit jeder Zeile alles gebe, was ich hab. F# G#m B C# Jetzt will ich nicht mehr schlafen. F# G#m B C# Ich mach jede Nacht zum Tag. F# G#m B C# Ich muss ihr noch so viel sagen. (C#) F# G#m B C# Alles geben, was ich hab. (C#) F# G#m B C# Alles geben, was ich hab. [Outro] D#m B F# D#m B F#