| Bm | % | Em | % | A | % | Dmaj7 | % |
| Bm | % |
[Verse 1]
Der Tag vergeht, Du rufst nach mir.
F#m
So wie jedesmal zauber ich mein Nachtgesicht
ABm
und dreh mich um zu Dir.
Ein leiser Duft von Deiner Haut, doch Fragen nicht erlaubt
F#m
Du nimmst mich kurz noch in den Arm,
A
der Vorhang geht schon auf.
[Bridge]
F#Bm
Neonlicht ist die Sonne, die mein Schweigen bricht.
F#
Ist die Wärme, die zum Stern mich macht,
Bm
ganz egal wo ich auch bin.
[Chorus]
EmA
Kinder der Nacht, wir stehn im Rampenlicht.
Dmaj7Bm
Ein kurzer Blick und das Leben taut mich auf.
EmA
Kinder der Nacht sind nie am Tag zu sehn.
Dmaj7Bm
Das Sonnenlicht bringt die Wahrheit viel zu nah.
[Verse 2]
Die Bühne wird zur Wirklichkeit, die Wirklichkeit zum Traum.
F#mABm
Ich will ein Stück Unendlichkeit, doch Zeit besiegt den Raum.
Bin immer noch nicht abgeschminkt und Deine Blumen in der Hand.
F#mA
Ich rede doch ich hör mich nicht und seh nichts als die Wand.
[Bridge]
F#Bm
Neonlicht ist die Sonne, die mein Schweigen bricht.
F#
Ist die Wärme, die zum Stern mich macht,
Bm
ganz egal wo ich auch bin.
[Chorus]
EmA
Kinder der Nacht, wir stehn im Rampenlicht.
Dmaj7Bm
Ein kurzer Blick und das Leben taut mich auf.
EmA
Kinder der Nacht sind nie am Tag zu sehn.
Dmaj7Bm
Das Sonnenlicht bringt die Wahrheit viel zu nah.
[Instrumental]
Bm
Der Nacht, der Nacht, der Nacht
Bm
Der Nacht, der Nacht, der Nacht
Bm
Der Nacht, der Nacht, der Nacht
Bm
Der Nacht, der Nacht, der Nacht
[Chorus]
EmA
Kinder der Nacht, wir stehn im Rampenlicht.
Dmaj7Bm
Ein kurzer Blick und das Leben taut mich auf.
EmA
Kinder der Nacht sind nie am Tag zu sehn.
Dmaj7Bm
Das Sonnenlicht bringt die Wahrheit viel zu nah.
[Outro]
| Em | % | A | % | Dmaj7 | % | Bm | % |
| Em | % | A | % | Dmaj7 | % | Bm | % |
| Bm | % |