BF#BF#BF#
[Verse 1]
BF#
Dr Wind trybt eim mängisch wyt ewägg.
BF#
So wyt, dass me vergisst, wo me häreghört.
BF#
I ha immer wie ne ewige Wanderer gläbt.
BF#
Ha myni Spure hingerla, einisch hie und einisch dört.
[Bridge]
EBF#
Jetz bin i zrugg a däm Ort, wo myni Wurzle blibe sy
und wo mi zu däm het gmacht, won i immer no bi.
[Chorus]
BF#
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
BF#
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
BF#
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
EEF#
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
[Verse 2]
BF#
Da steit das Huus, won i glehrt ha, was 1+1 git,
BF#
und i dir mal gschwore ha, du wärdsch di Einzigi sy.
BF#
Mir hätt' denn aues gäh für z'wüsse, dass es immer so blybt,
BF#
und i hätt niemerem ggloubt, wo mir gseit hätt: "Irgendwenn ischs verby."
[Bridge]
Du hesch di veränderet i au dene Jahr.
Doch die Bilder vo denn gsehn i immer no klar.
[Chorus]
BF#
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
BF#
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
BF#
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
EEF#
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
*jodel*
[Bridge]
EBF#
Jetz bin i zrugg a däm Ort, wo myni Wurzle blibe sy
und wo mi zu däm het gmacht, won i immer no bi.
[Chorus]
BF#
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
BF#
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
BF#
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
EBF#
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
[Chorus] & [Outro]
BF#
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
BF#
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
BF#
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
EBF#
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
EBF#
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.