AmAm
[Vers 1]
AmE7
Ein schö-ner Tag in sei-nem jun-gen Le-ben,
E7Am
er steht voll Stolz vor ei-nem Schul-por-tal,
AmDm
die gro-sse Tü-te kann der Knirps kaum he-ben,
B7E
es ruft die Pflicht zum al-ler-er-sten Mal,
AmF
und auch das Mäd-chen ist noch un-er-fah-ren,
G7 |C
wenn es al-lein zum er-sten Tanz-tee geht,
E7 |AmDm
im schön-sten Kleid mit frisch fri-sier-ten Haa-ren,
|AmB7 |E7
trifft sie den Mann der ihr den Kopf ver-dreht.
[Refrain]
AA
Der Baum des Le-bens blüht zu al-len Zei-ten,
AE7
doch erst im Herbst da blüht er rich-tig schön,
E7E7
er ist ge-reift in vie-len E-wig-kei-ten
E7A
und wird noch vie-le E-wig-kei-ten steh’n.
AA
Der Baum des Le-bens blüht in vie-len Far-ben,
AD
was macht es schon, wenn mal ein Blatt er-graut,
DA
wen stört die Rin-de mit den kleinen Nar-ben,
E7A
wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut.
DA
Wen stört die Rin-de mit den klei-nen Narben,
E7AAmAm
wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut.
[Vers 2]
AmE7
Es lebt ein Mann in sei-nem klei-nen Gar-ten,
E7Am
er giesst sein Beet und pflegt den Ap-fel-baum,
AmDm
er muss-te viel zu lan-ge da-rauf war-ten,
B7E
ein klei-nes Reich war im-mer schon sein Traum,
AmF
da sitzt er froh und spricht mit sei-nen Blu-men,
G7C
den scheu-en Am-seln ist er längst ver-traut,
AmDm
aus sei-ner Hand da pik-ken sie die Kru-men,
|AmB7 |E7
er fühlt sich wohl in sei-ner Haut.
[Refrain]
AA
Der Baum des Le-bens blüht zu al-len Zei-ten,
AE7
doch erst im Herbst da blüht er rich-tig schön,
E7E7
er ist ge-reift in vie-len E-wig-kei-ten
E7A
und wird noch vie-le E-wig-kei-ten steh’n.
AA
Der Baum des Le-bens blüht in vie-len Far-ben,
AD
was macht es schon, wenn mal ein Blatt er-graut,
DA
wen stört die Rin-de mit den kleinen Nar-ben,
E7A
wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut.
DA
Wen stört die Rin-de mit den klei-nen Narben,
E7AAmAm
wenn er voll Zu-ver-sicht ins Le-ben schaut.