Die augen geschlossen
Denn sinn für das leben verloren
Suchst du weiter die angst
Die all den zwang in dir weckt
Die ewigkeit zu vergessen
Das gefühl deiner macht
Es wird zum werkzeug der zeit
Deinem handeln wirst du untertan
Der körper, den du längst verlassen hast
Wird schwer wie stein
Auf der suche nach freiheit
Gehst du dem weg
Der verachtung
Und suchst im schatten nach licht
Wahllos kaufst du dir leben
Legst dir selbst die fesseln an
Erblindet wartest du auf den schuss
Der dir den austritt aus der existenz beschert
Die augen verschlossen
An den sinn des lebens gelangt
Bist du nun nicht mehr
Als staub im wind
Die ewigkeit verloren