Vollmond

Unheilig

Composed by: Bernd Graf
Ein wildes Tier schleicht um dein Haus 
du löschst zu spät die Lichter aus 
Er kommt von sehr weit her zu dir 
seine Glieder schwach und schwer 
du schaust ihn an tief in sein Herz 
und spürst den Vollmondschmerz 
Ich hab ein Licht gesehn 
im Schleier jeder Nacht 
ich werde von dir gehn 
wenn der Mond erwacht 
dort wo die Engel stehn 
sie rufen jede Nacht 
dort will auch ich hingehn 
bevor der Tag erwacht 
Er drückt sich fest an deine Haut 
Urgewalt bäumt sich auf 
Sie jagten ihn durch die Nacht 
im Feuer ist er aufgewacht 
du siehst ihn an tief in sein Herz 
und spürst den Vollmondschmerz 

Ich hab ein Licht gesehn 
im Schleier jeder Nacht 
ich werde von dir gehn 
wenn der Mond erwacht 
dort wo die Engel stehn 
sie rufen jede Nacht 
dort will auch ich hingehn 
bevor der Tag erwacht 
Helles Licht scheint herab 
und füttert das Schicksalsgrab 
stumme Tränen schauen zu dir 
in ihm ruht ein wildes Tier 
Ich werde von dir gehen 
dort wo die Engel stehn 
Ich hab ein Licht gesehn…… 
Helles Licht scheint herab 
und füttert ein leeres Grab 
stumme Tränen schauen zu dir 
in dir ruht ein wildes Tier
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