Hab lang auf dich gewartet War eine kalte schwarze nacht Hab dir zugesehen beim schlafen Doch jetzt bist du aufgewacht Ich bin die hoffnung Du wirst mich nicht verlieren Der pulsschlag in deinen adern Du wirst nicht erfrieren Fürchte dich nicht vor der welt Denn ich hab sie überwunden In all den dunklen studen Hab ich um dich gerungen Niemand hat dich gezwungen Und ich hab dich gefunden Folgte deinen tränen Zu deinen tiefsten wunden Sag mir Was hat dich so verletzt Dass du zögernd deine segel setzt Vor zweifel in die fluten schaust Andern mehr als dir zutraust Wenn du wüsstest Was du mir bedeutest Würden in deinem herz alle glocken läuten Fürchte dich nicht vor der welt Denn ich hab sie überwunden In all den dunklen studen Hab ich um dich gerungen Niemand hat dich gezwungen Ich hab dich gefunden Folgte deinen tränen Zu deinen tiefsten wunden Fürchte dich nicht Vor allem vor mir nicht Fürchte dich nicht Vor allem vor dir nicht Fürchte dich nicht Vor allem vor mir nicht Zusammen können wir über mauern springen Riesen bezwingen Mit riesen ringt man nicht Man schleudert wein ins gesicht Weil im licht zweifel erlischt Fürchte dich nicht vor der welt Denn ich hab sie überwunden In all den dunklen studen Hab ich um dich gerungen Niemand hat dich gezwungen Ich hab dich gefunden Und folgte deinen tränen Zu deinen tiefsten wunden Fürchte dich nicht Vor allem vor mir nicht Fürchte dich nicht Vor allem vor dir nicht Fürchte dich nicht Vor allem vor mir nicht Fürchte dich nicht vor der welt Denn ich hab sie überwunden In all den dunklen studen Hab ich um dich gerungen Niemand hat dich gezwungen Ich hab dich gefunden Folgte deinen tränen Zu deinen tiefsten wunden (Ende)