Die Nacht öffnet ihren Schoß Das Kind heißt Einsamkeit Es ist kalt und regungslos Ich weine leise in sein Kleid Ich weiß nicht wo du bist Doch ich weiß, daß es dich gibt Ich weiß, daß irgendwann Irgendwer mich liebt Ich warte hier Stirb Ich warte hier Stirb nicht vor mir Ich warte hier Stirb nicht vor mir Ich bin immer noch allein Und wieder lieg ich wach Niemand schläft mit mir ein Wie jede Nacht steig ich aufs Dach Doch meine Tränen sieht man nicht Sie fliessen hinter dem Gesicht Und werden bis zum Sonnenschein Der Tau in deinen Lenden sein Die Nacht öffnet ihren Schoß Ihr Kind heißt die Einsamkeit Es ist kalt und still Ich weine leise in ihren Kleidern Ich weiß nicht, wo du bist Aber ich weiß, dass du existierst Ich weiß, dass eines Tages Jemand mich lieben wird Ich warte hier Auf den Tod Ich warte hier Stirb nicht vor mir Ich bin immer noch allein Ich liege wieder da, ich kann kein Auge zutun Keiner schläft mit mir ein Wie jede Nacht gehe ich auf das Dach Aber du kannst meine Tränen nicht sehen Sie fließen hinter der Maske meines Gesichts Und vor der Morgendämmerung Werden sie Tau auf deinen Schenkeln sein