Ahh Du kommst mir so nah, du siehst die Narben Die ich jeden Tag so gut versteck' Wir zieh'n zusammen Pulver durch die Nase Und liegen dann den nächsten Tag im Bett Mein Kopf auf deiner Brust, ich hör' dich atmen Auch wenn das gar nicht geht, ist das perfekt Ich hab' mein'n Nam'n geteilt mit so viel Menschen Und manchmal hab' ich Angst, er ist längst weg Alles blüht und verwelkt, alles stirbt und lebt Drehst du dich um, wenn du gehst? Ich hattе nie die Worte, dir das zu еrklär'n Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer Und ich vermiss' das Meer (Mhh-mhh, ja) Ich hab' meine Geduld so früh verlor'n Ich glaub', ich hätt sie manchmal gern zurück Und wenn ich nichts mehr sag', sei mir nicht böse Ich meine mit dem Schweigen niemals dich (Mit dem Schweigen niemals dich) Und Menschen lieben Reden und Vergleiche Du fragst mich: Halt' ich das noch aus, wie lang? Und ich, ich frag' mich auch ganz still und leise Wie fühlt sich deine Haut in siebzig Jahren an? Alles blüht und verwelkt, alles stirbt und lebt Drehst du dich um, wenn ich geh'? Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklär'n Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklär'n Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer Und ich vermiss' das Meer Leg' meinen Kopf auf deine Brust und hör' das Meer Leg' meinen Kopf auf deine Brust und hör' das Meer