als wir endlich gross genug warn nahmen wir unsere schuh die bemalte kinderzimmertür fiel hinter uns zu vater gab uns seinen mantel und sein blauen hut mutter gab uns ihre tränen und machte uns ein zuckerbrot ref.: immer wieder wächst das gras wild und hoch und grün bis die sensen ohne hass ihre kreise ziehn immer wieder wächst das gras klammert all die wunden zu manchmal stark und manchmal blass so wie ich und du als wir endlich alt genug warn stopften wir sie in den schrank die allzuoft geflickten flügel und gott sagte gott sei dank und nachts macht diese stadt über uns die luken dicht und wer den kopf zu weit oben hat der findt seine ruhe nicht