Ewigheim

Ewigheim

So das Fleisch die Knochen zeigt 
Manch Käfer unter Haut sich regt 
Die Seele sich in feuchten Resten 
Langsam auf und ab bewegt 
Seele, Seele ohne Odbach 
Dankbar fast zum Himmel blickt 
Sternenmeer, der falsche Schein 
Viel zu nah, denn wahr ist nichts 
Öffnet sich das letzte Tor 
Ein roter Strom aus dickem Leben 
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim 
Denn ich will 
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim 
Ewigheim, ein Ort des Frohsinns 
Für alle die, die einst verdarben 
Durch eigne oder fremde Hand 
Das wahre Glück im Tod erwarben 
Hier hat sich das Glück versteckt 
Hinter Leid und unter Blut 
Doch das Licht der letzten Freiheit 
Lässt erlöschen blinde Wut 
Roter Strom aus dickem Leben 
Früher selbst, im Tod Lakai 
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim 
Denn ich will 
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Page 1 / 1

Lyrics and title
Chords and artist

reset settings
OK