| C | % | % | | C | Cmaj7 | F | F G | | C | Cmaj7 | F | F G | [Verse 1] C Cmaj7 F Ruheloses Hin und Her, mein ganzes Leb'n C Cmaj7 F Was i g'sucht hab', konnt' mir bisher keine geb'n Dm C Sehnsucht nach dem einen Menschen Bb Den jeder sucht, bis er'n find't Dm C Immer wünschend, immer hoffend G Wie a verstoßenes Kind [Chorus] C Cmaj7 F Am G Lang hab' i g'sucht, bis i di g'fund'n hab C Cmaj7 F Am G Du streichst die Narben der alten Wunden glatt Am Em Bb Nie wieder Frühling, der dann kan Sommer hat Dm G C Nie wieder Nacht, mit Angst vor'm Tag [Verse 2] C Cmaj7 F Irgendwann die Müdigkeit des Hoffens spür'n C Cmaj7 F Auf dem Weg zum Ziel sich hundert mal verirr'n Dm C Später dann das Zweifeln Bb Ob i wirklich weiß, was i will Dm C Immer wieder weitersuchend G Getrieben durch dieses G'fühl - es is' net umsonst [Chorus] C Cmaj7 F Am G Lang hab' i g'sucht, bis i di g'fund'n hab C Cmaj7 F Am G Du streichst die Narben der alten Wunden glatt Am Em Bb Nie wieder suchen, was ma' nur einmal find't Dm G C Heut' kann i sag'n, was i empfind' C Cmaj7 F Am G Lang hab' i g'sucht, bis i di g'fund'n hab C Cmaj7 F Am G Du streichst die Narben der alten Wunden glatt Am Em Bb Nie wieder Frühling, der dann kan Sommer hat Dm G C Nie wieder Nacht, mit Angst vor'm Tag [Outro] C Cmaj7 F Am G Mhhhm, mhhhm mhhm, mhhm mhhmmm mhhmmm mhm C Cmaj7 F Am G Mhhhm, mhhhm mhhm, mhhm mhhmmm mhhmmm mhm Am Em Bb Nie wieder suchen, was ma' nur einmal find't Dm G C Heut' kann i sag'n, was i empfind'