Lehn' dich noch einmal an mir an und lass mich wissen Ob du das beste warst das jemals in mir lebte Und reib' deinen Duft für immer in mein Kissen Will dich so lang es geht vermissen müssen Lass uns einmal noch so tun als wären nur wir beide Auf dieser Welt diesem Fleck ganz alleine Atme aus damit ich dich einatmen kann Ich halt den Atem an damit ich dich für immer behalten kann Und wenn du gehst Bleibt die Erinnerung an dich Ich atme dich ein halte dich fest Bis dein Atem mich verlässt Zeit hält dich nicht fern Stillt den Schmerz nicht mehr In allem was ich suchte hab' ich dich entdeckt In jeder die ich liebte hast du dich versteckt Zeit hält dich nicht fern Schweigen füllt den Tag nach diesen großen Worten Gedanken schlagen Rat dem ich nie folgen konnte In der Stille wird klar was du wolltest Dir einen Grund zu nennen warum du bei mir bleiben solltest Ich hab' gehofft Dass die Erinnerung an dich vergeht Doch wo immer du auch bist hoffe ich Dass du mich auch nicht so leicht vergisst Zeit hält dich nicht fern Stillt den Schmerz nicht mehr In allem was ich suchte hab' ich dich entdeckt In jeder die ich liebte hast du dich versteckt Zeit hält dich nicht fern Zeit hält dich nicht mehr Vorbei die Zeit der Trägheit, die Zeit der Illusion Kein Zweifel kein Gerede kein Wort mehr davon Zeit hält dich Lehn' dich noch einmal an mir an und lass mich wissen Ob du das beste warst das jemals in mir lebte Und reib' deinen Duft für immer in mein Kissen Will dich so lang es geht Zeit hält dich nicht fern Stillt den Schmerz nicht mehr In allem was ich suchte hab' ich dich entdeckt In jeder die ich liebte hast du dich versteckt Zeit hält dich nicht fern Zeit hält dich nicht mehr